Wie Phillip in die Fachgruppe N kam, und was Indien damit zu tun hat.

Prolog:

Es ist Dienstagmittag, die Legendair Maschine ist pünktlich in Dresden gelandet. Glücklich, dass die letzte Woche so erfolgreich war, gehst du in Richtung Ausgang. Du kommst gerade aus Shanghai. Dort hast du einer Bank 2500 brandneue Geldautomaten verkauft. Als Vertriebsleiter musst du häufig durch die halbe Welt reisen, um „die sichersten Geldautomaten auf dem Markt“ zu verkaufen. Glücklicherweise ist die Business Class der Legendair sowohl auf Langstrecken- als auch auf Kurzstreckenflügen einmalig. Noch satt vom reichhaltigen Frühstück, freust du dich nun auf ein paar Tage zuhause. Das Taxi für die Heimfahrt ist bereits vorgebucht und die Rufumleitung für Geschäftsanrufe eingestellt. „Das wird schön“ denkst du dir, während du zu deinem Taxi gehst.

Am Taxi erwartet dich eine Überraschung. Zu deiner Verwunderung öffnet nicht Christian, sondern ein dir unbekannter Mann die Heckklappe des Minivans. Verwundert fragst du „Entschuldigung, Sie sind doch vom Taxiservice Kirschdörf, oder?“ „Ja, bin ich. Ich weiß, Sie haben Christian erwartet, aber der ist im Einsatz und ich bin der Ersatz.“ antwortet der ältere Mann entspannt. „Achso.“ Während der Fahrt erklärt dir der Fahrer, der sich als Christians Vater herausstellt, dass er die Firma einst gegründet hat, nun im Ruhestand ist, aber im Notfall immer noch einspringt. „Was hat Christian denn?“ „Der ist mit dem Technischen Hilfswerk im Einsatz. In Radebeul ist eine Bäckerei explodiert, wissen Sie. Deswegen fahren wir heute auch ein wenig anders, denn die Straße ist blockiert.“ „Aha, grüßen Sie ihn bitte von mir“ entgegnest du ihm. Den Rest der Fahrt schweigt ihr beide. Am Abend siehst du den Bericht im Sachsenspiegel. Du erkennst sogar Christian, deinen eigentlichen Taxifahrer, in den Massen der blau gekleideten Helfer.

 

Drei Wochen später:

Cuttack, Bundesstaat Odisha, Ost-Indien

Vom Flughafen Bhubaneswar sollte es laut Google Maps nur 40 Minuten dauern, bis ihr in eurem Hotel eintreffen solltet. Leider ist es, wie überall in Indien, sehr voll. Obwohl ihr auf einer Autobahn seid, geht es nur schleppend vorwärts. Der schwarze SUV, der mit deinem Kollegen, dir und dem Chauffeur besetzt ist, quält sich nur durch den Verkehr. Nach ungefähr einer Stunde erreicht ihr die Brücke über den Mahanadi Fluss, die Brücke nach Cuttack. Ein wenig erinnert dich dieser Ort an New-York. Auf einer Flussinsel gelegen, ist der wichtigste Handelspunkt Ostindiens ein Garant für ein Verkehrschaos. Und obwohl hier nur 600.000 Leute wohnen, steht der Stau dem in Manhattan in nichts nach. Während der Fahrt siehst du dich um. Weit weg vom Handelsbezirk und noch weiter weg von Touristen, zeigt sich hier das wahre Indien. Die ungeschönte Realität. Am Straßenrand liegt Müll. Du siehst, wie Menschen auf den Müllkippen hausen. Abgebrannte Autowracks stehen auf dem Standstreifen der Autobahn NH16. Auf der Brücke kommt der Verkehr länger zum Erliegen.  Du siehst den braunen Fluss. Schiffswracks. Etwas, was aussieht wie eine tote Kuh, treibt an einem der Flusskäne vorbei. Über dem Fluss steht der Smog der Lastschiffe, die sich voll mit Containern oder Schüttgut den Weg flussaufwärts quälen. Und mittendrin spielen Kindern im Wasser. Mehrere Frauen waschen ihre Wäsche in der Pampe. Dieser Zustand macht dich traurig. Langsam fließt der Verkehr weiter. Du siehst ganze Familien auf Dreirädern, alte klapprige Autos, aber auch brandneue Fahrzeuge westlicher Hersteller. „Können sich Einheimische überhaupt solche Autos leisten?“ fragst du den Fahrer. „Nur die Reichen.“ Viele Menschen seien froh, überhaupt einen Roller oder ein Tuktuk zu besitzen. Irgendwann bist du im Hotel angekommen. Dein Zimmer ist klimatisiert und das Buffet ist mehr als reichhaltig. Wie unterschiedlich die Verhältnisse doch sein können. Am Abend fällt zweimal der Strom aus. Zum Glück hat dein Laptop einen guten Akku.

Am nächsten Tag geht es ins Bankenviertel. Du und dein Kollege sollen der Bank, die über 1500 Bankautomaten betreibt, die neuste Generation „Bankautomaten Made in Germany“ verkaufen. Denn auch in Indien sind Aufbruchsversuche keine Seltenheit. Der erste Termin mit der Geschäftsführung läuft gut. Du musst zwar ein wenig Überzeugungsarbeit leisten, bist aber guter Hoffnung, den Deal morgen abschließen zu können. Auf dem Rückweg zum Hotel gibt dir der Fahrer eine Stadtrundfahrt. Überall fällt dir der Kontrast auf. Hochhäuser neben Wellblechhüten, reiche Geschäftsleute neben Bettlern, Fahrräder neben teuren Sportwagen. Dicke Menschen neben hungernden Kindern. Nachdenklich verbringst du den Abend mit Netflix.

Am nächsten Tag geht es wieder ins Bankenviertel. Du schaffst es und kannst den Deal abschließen. 1500 Bankautomaten der neusten Generation, dazu noch ein 10-jähriger Servicevertrag. Dein Chef wird begeistert sein.

Auf dem Rückweg zurück ins Hotel bist du gut gelaunt. Morgen geht es wieder nach Hause. Ein Termin steht noch an. Ein wenig außerhalb der Stadt, an der Küste, wohnt ein Freund von dir. Er vertreibt im Namen eines großen deutschen Herstellers Aufzüge in Ostindien.

Auf dem Weg zu seiner Villa passiert jedoch etwas, was du nicht erwartet hast:

Euer Fahrer wartet auf eine Gelegenheit einen LKW zu überhohlen. Gerade, als er ansetzen will, überholt euch eine klapprige weiße Limousine, euer Fahrer schimpft kurz auf indisch, folgt ihr dann aber.

Dann geht alles sehr schnell. Du siehst aus dem Augenwinkel einen Traktor aus einer Einfahrt kommen. Direkt in den Fahrweg der Limousine. Im Moment der Kollision ist alles voll mit Staub und Fahrzeugteilen. Glücklicherweise reagiert der Fahrer deines SUV sehr schnell. Er reißt das Lenkrad rum, weicht damit dem Unfall aus. Du merkst das ABS und das ESP eingreifen. Du spürst den Kampf der Physik gegen die Systeme des Fahrzeuges. Kurz denkst du, gleich überschlägt sich das Auto. Doch du wirst eines Besseren belehrt. Der an deinem Fenster vorbeifliegende Außenspiegel lässt dich die Kräfte bemerken, die auf dich wirken. Ihr habt scheinbar den LKW berührt, als dein Fahrer versucht hat, auszuweichen. Doch der Sitz und die Sicherheitsgurte halten dich exakt auf Position. Mit einem finalem „Rums“ kommt euer SUV im Straßengraben zum Stehen. Unter Schock stehend fragst du zuerst, ob es deinem Kollegen und dem Fahrer gut geht. Beide sind unverletzt. Du dankst dem Fahrer für das gute Manöver. Dann steigt ihr alle drei aus. Auch am Kofferraum tut die Fahrzeugelektrik noch ihren Dienst. Die gesamte hintere Beleuchtung blinkt und leuchtete, als gäbe es kein Morgen. „Postcollision safety assist“ nennt sich das System, das Folgeunfälle vermeiden soll. Was auf einer europäischen Autobahn höchstwahrscheinlich sehr sinnvoll ist, wirkt hier jedoch vollkommen deplatziert. Das Auto hat nur wenige Schäden erlitten, scheint aber im Straßengraben festzuhängen. Du schnapst dir den Verbandskasten aus dem Kofferraum und rennst zum Traktor. Drei Personen befinden sich an der Limousine, der LKW-Fahrer hilft dem Traktorfahrer aus seinem Fahrzeug. Ihm scheint es gut zu gehen. Der PKW hingegen ist total deformiert. Die Beifahrerseite ist durch das Vorderrad des Traktors fast bis zur Tür eingedrückt. Du kannst keine Fahrgäste erkennen, scheinbar befand sich nur der Fahrer im Fahrzeug. Die anderen drei haben ihn mittlerweile aus dem Fahrzeug gezogen. Er blutet sehr stark. Du fängst an, ihn notdürftig zu versorgen. Dein Kollege hilft dir dabei, dein Fahrer übersetzt. Die Szene muss von außen nahezu surreal wirken. Drei Anzugtypen aus dem nahezu unbeschädigtem SUV behandeln mitten in der indischen Pampa einen blutüberströmten Inder neben seinem total demolierten Wrack. Neben euch befindet sich ein Müllhaufen, in dem du eine tote Katze erkennst. Nicht sehr hygienisch, geht aber gerade nicht anders. Überall liegen Fahrzeugtrümmer und Kleinteile. Der Patient ist nicht mehr ansprechbar. Wie aus dem Nichts kommen immer mehr Menschen. Alte, Kinder und Erwachsene. Immerhin, trotz Publikum könnt ihr die schlimmsten Blutungen stoppen.  Euer Fahrer teilt mit, dass der LKW-Fahrer den Rettungsdienst alarmiert hat. „Wann kommt der Krankenwagen?“ fragst du hastig. „Mit ein wenig Glück in unter einer Stunde.“ „Bis dahin könnte er tot sein.“, entgegnest du entsetzt.  Die Antwortet ist ein leises, trauriges „Ja“. Du rufst deinen Freund an und schilderst die Situation. Er ist entsetzt und macht sich sofort mit seinem Hausmeister auf dem Weg. Zu deinem Glück weiß euer Fahrer genau wo ihr euch befindet. Du hörst den Ford Raptor schon von weitem. 25 Minuten sind seit dem Anruf vergangen. Der riesige amerikanische Pick-Up wirkt frisch gewaschen und poliert wie ein Raumschiff aus einer anderen Welt.  Immerhin, auf der Ladefläche befinden sich mehrere Decken, Desinfektionsmittel und etwas Wasser. Der Verletzte ist mittlerweile wieder bei Bewusstsein, doch er hat sehr starke Schmerzen. Immerhin kann er so etwas trinken, was dem Blutverlust entgegenwirkt. Circa 45 Minuten nach dem Unfall hörst du endlich eine Sirene aus der Ferne. Du bist erleichtert. Der Krankenwagen hält neben dir. Er sieht aus wie ein deutscher Krankenwagen Anfang der 90er Jahre. Als sich die Hecktüren öffnen, kommt die Ernüchterung. Statt umfangreicher medizinscher Ausstattung, wie man sie aus Deutschland kennt, nur karge Wände, eine Pritsche und wenig Material. Die Sanitäter verladen den Verletzten, bedanken sich bei euch und fahren ab. Du wirst nie erfahren, wie es deinem Patienten geht und ob er überlebt hat. Nachdem die Polizei da war, beginnt ihr mit der Seilwinde des Pick-Ups den SUV wieder auf die Straße zu ziehen. Das Fahrzeug ist noch vollständig fahrtüchtig. Die weiße Limousine wird einfach in den Straßengraben geschoben, der Traktor samt Anhänger weggeschleift. Ihr verabschiedet euch von den anderen Beteiligten und fahrt zur Villa des Freundes. Dort wascht ihr euch und bekommt etwas zu essen. Der Unfall überschattet aber das eigentlich freudige Wiedersehen.

Auf dem Rückweg wählt euer Fahrer extra eine andere Route…

42.000ft über der Türkei
18 Stunden später

Seitdem es ruhig an Bord des Airbus geworden ist, lässt dich der Unfall gedanklich nicht mehr los. Gestern war es spät geworden und du bist sehr schnell todmüde ins Bett gefallen. Auch heute hattest du bis jetzt noch keine Zeit, das Geschehene ordentlich zu verarbeiten. Immer und immer wieder denkst du daran. „Was ist wohl aus dem Fahrer geworden? Brauchen die Krankenwagen immer so lange? Wieso sind sie so schlecht ausgestattet? Hätte ich etwas besser tun können?“ Da du keine Antwort findest, schweifen deine Gedanken weiter. „Warum kann ich hier ein Drei-Gänge-Menü essen, während die Menschen in Indien verhungern? Warum kann ich mich selbst im Flugzeug mit Trinkwasser waschen, während Kinder neben einer toten Kuh baden müssen? Was habe ich getan, dass ich das verdiene? Die Stewardess, die dir einen Snack und einen Mangosaft bringt, reißt dich aus deinen Gedanken. Du beschließt, noch einen Film zu schauen.

Deutschland, einige Tage später.

Du sitzt in deinem Sportwagen und fährst über die Meißner Elbbrücke. Die Ampel ist rot und du hast Zeit, dich umzusehen. Es erinnert dich ein wenig an die Situation in Indien. Mit dem Unterschied kein Smog, alles ist sauber und auch der Frachter unter dir stößt viel weniger Abgase aus. Keine Kadaver, keine braune Pampe, kein Müll und keine Wracks. Das idyllische Elbtal wirkt wie ein Paradies im Vergleich zum Mahandidelta.  „Was habe ich nur für ein Glück hier zu leben.“  In dir keimt der Wunsch auf, etwas zurückzugeben. Der Gesellschaft einfach mal DANKE zu sagen. Nur wie? Während du weiterfährst, kommst du an der Wache der Feuerwehr Meißen vorbei. „Das ist cool, nur leider bin ich dafür zu oft unterwegs.“ denkst du dir.

Als vor dir ein Taxi einbiegt, hast du die entscheidende Idee. Du denkst an Christian, vom Taxiservice Kirschdörf. Das Technische Hilfswerk! Wenn Christian es schafft, nebenbei ein Unternehmen und eine Familie zu haben, wird das doch bestimmt auch mit deinen Dienstreisen klappen. Direkt, als du zuhause ankommst, fängst du an zu recherchieren.  „THW Radebeul, soso.“ Du siehst dir die Webseite an, die Informationen über den Einstieg ins THW, den Einsatzbericht des Einsatzes an der Bäckerei und eine Übersicht der Fahrzeuge. Du bist begeistert und schreibst direkt eine E-Mail, dass du dich für eine Mitwirkung interessierst.

Am nächsten Tag kommt die Antwort. Der Ortsbeauftragte Fabian lädt dich an einem Donnerstag zu einem Informationstermin in den Ortsverband ein.

Zwei Wochen später, an einem Donnerstagabend triffst du dich mit Fabian, dem Ortsbeauftragten und Stefan, dem Ausbildungsbeauftragten. Sie zeigen dir den Ortsverband Radebeul, die Ausrüstung und die Fahrzeuge. Stefan erklärt dir alles Wichtige zur Mitwirkung und Fabian gibt dir den Mitgliedsantrag mit. Kurze Zeit später gibst du ihn unterschrieben zurück. Du bist jetzt also offiziell ein THWler.

 

Leider musst du dich noch bis zum September gedulden. Dann beginnt deine Grundausbildung. Da lernst du alle Grundlagen, die du für den Einsatz brauchst. Ende August bekommst du deine Kleidung. Du kannst es kaum abwarten.

 

Dann ist es soweit, dein erster Ausbildungsdienst steht an. Dabei lernst du auch deine Gruppe kennen. Ein bunt gemischter Haufen aus allen Schichten und Berufen. Aber alle total nett. Im Laufe des halben Jahres freundest du dich immer mehr mit ihnen an. Ihr wachst zusammen und werdet ein Team. Auch privat fangt ihr bald an gemeinsam was zu unternehmen. Ein Mitglied deiner Gruppe wurde damals aus der Bäckerei gerettet, ein anderer ist nur wegen seiner Tochter auf das THW aufmerksam geworden. Doch auch im THW lernt ihr viel, wie die ganzen Geräte bedient werden, Knoten, Sandsackverbau und vieles mehr. Nach einem halben Jahr ist es soweit, eure Gruppe wird in einen anderen Ortsverband gefahren, um eure Grundausbildungsprüfung abzulegen. Ihr alle seid riesig aufgeregt, aber ihr wisst, dass ihr gut ausgebildet seid. Bei der Prüfung müsst ihr fünf Stationen meistern. Dann kommt die große Verkündung der Ergebnisse: Ihr alle besteht! Zurück in Radebeul wird erstmal ausgiebig gefeiert!

Später steht dein erster Dienst mit deiner neuen Gruppe an. Du wirst der Fachgruppe Notinstandsetzung/Notversorgung zugeteilt. Dein Gruppenführer ist total cool und erklärt alles sehr ausführlich und hat auch immer schöne Praxisbeispiele. Deine Gruppe sorgt für Infrastruktur und Versorgung im Einsatz. Du lernst, wie man ein Zeltlager aufbaut, wie man großen Mengen an Wasser pumpt und wie man mit Strom umgeht.

 

Epilog:

Drei Jahre später. Du sitzt bei dir Zuhause auf der Couch als die Alarmierungsapp auf deinem Smartphone klingelt: THW RADEBEUL VOLLALARM, GASEXPLOSION RADEBEUL, MEISSNER STRASSE

Zügig machst du dich auf den Weg in den Ortsverband. Dort triffst du dich mit deiner Gruppe.  Mit Blaulicht fahrt ihr zur Adresse. Eine Fleischerei ist komplett eingestürzt. Obwohl es nicht dein erster Einsatz ist, bist du aufgeregt. Deine Gruppe sorgt dafür, dass alle Geräte genug Strom haben. Außerdem beleuchtet ihr dunkle Bereiche im Trümmerhaufen. Es ist sehr anstrengend, aber du freust dich dieses Mal besonders, etwas Gutes tun zu können. Jeder Rettungswagen, den du abfahren siehst, motiviert dich erst recht zu Höchstleistungen, denn du musst an die Situation in Indien denken. Auch wenn du nicht direkt mit dem Verletzen zu tun hast, kannst du dir nur zu gut vorstellen, was dort gerade passiert. Du bist froh, dass die Rettungswagen in Deutschland rollende Intensivstationen mit einer sehr umfangreichen Ausstattung sind. Auf dem Weg zurück in den Ortsverband erfahrt ihr, dass alle Verletzten überlebt haben. Jeder einzelne von euch könne stolz auf sich sein, weil alle übermenschliches geleistet haben, um die Personen zu retten. Während dein Gruppenführer das sagt, fängst du an zu lächeln. Du bist zufrieden mit dir und der Welt.
Im Ortsverband stehst du zum Händewaschen vor einem Spiegel.

Dieses erschöpfte, aber glückliche Gefühl wirst du nie vergessen.  

 

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